Der Tübinger Kanon
Vom 22. Februar bis 7. April 2019
Programm der Eröffnung
Begrüßung
Prof. Dr. Ernst Seidl, Direktor des MUT
Projektskizze
Studierende des MuSa Masterprofils aus dem Projektseminar „Der Tübinger Kanon“
Einführung
Dr. Alexander Heinemann, Kustos der Gipsabguss- und Antikensammlung und wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für klassische Archäologie der Eberhard Karls Universität
Zur Kooperation
MUT und Institut für Klassische Archäologie
Im Anschluss wird zu einem Umtrunk eingeladen.
Am 21. Februar 2019 eröffnet im MUT Alte Kulturen um 19 Uhr die Sonderausstellung „Der Tübinger Kanon. Wie die antike Skulptur an den Neckar kam“. Die Ausstellung ist Ergebnis eines Praxisseminars des Masterprofils Museum & Sammlungen unter der Leitung von Dr. Alexander Heinemann.
Wie gründet man ein „academisches Museum“? Diese Frage stellte sich im Jahr 1836 der Tübinger Professor für Alte Sprachen, Ernst Christian Walz, als er sich daranmachte, die ersten „Gyps-Abgüße“ nach antiker Skulptur für die Universität anzuschaffen. Die Sonderausstellung blickt in die Frühzeit der Tübinger Archäologie, trägt – auch vermittels externer Leihgaben – den damals angeschafften Grundstock der „vorzüglichsten Kunstwerke der Alterthümer“ wieder zusammen und rekonstruiert aus neu erschlossenem Quellenmaterial die Entstehung der heute im Rittersaal beheimateten Abguss-Sammlung.
Ausstellungseröffnung
21. Februar 2019, um 19 Uhr
Ausstellungsort
MUT | Alte Kulturen
Burgsteige 11
72070 Tübingen
Öffnungszeiten
Mi bis So 10 bis 17 Uhr
Do 10 bis 19 Uhr
Eintritt
Erwachsene: 5 €
Ermäßigt: 3 € (Kinder, Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte)
Familienkarte: 12 €
Tübinger Studierende: frei
Kontakt
Tel.: +49 (0)7071 29 77384