Pioniere des Wissens
SONDERAUSSTELLUNG
6. Oktober bis 19. November 2023
ADRESSE
MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen
Burgsteige 11 | 72070 Tübingen
ÖFFNUNGSZEITEN
Mi bis So, 10 bis 17 Uhr
Do, 10 bis 19 Uhr
EINTRITT
Regulär: 5€
Ermäßigt: 3€
Tübinger Studierende, Freunde des MUT, ICOM: Frei
Familienkarten: 12€
KONTAKT
kasse@museum.uni-tuebingen.de
Die Nobelpreisträger*innen der Max-Planck-Gesellschaft
Der Nobelpreis ist der Oscar der Wissenschaft. In der Max-Planck-Gesellschaft erhielten 30 Forschende diese Auszeichnung. Zu ihrem Jubiläum präsentiert sie eine Digital Story und eine Ausstellung über diese wissenschaftlichen Höhepunkte aus Gegenwart und Vergangenheit. Wie hat diese Forschung seit 1915 Alltag, Industrie und Medizin verändert und die moderne Welt geprägt? Die Ausstellung tourt in diesem Jahr durch sechs deutsche Städte, die Digital Story ist bis auf weiteres 24/7 online abrufbar.
Alljährlich in Stockholm vergeben, ist der Nobelpreis in den Naturwissenschaften seit mehr als hundert Jahren der glänzendste und legendärste internationale Forschungspreis. Unter den Ausgezeichneten sind 30 Forscher*innen der Max-Planck-Gesellschaft und ihrer Vorläuferin der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Sie gehört damit weltweit zu den drei Institutionen, deren Forschende die meisten Nobelpreise haben. Diese Arbeiten sind von 1915 bis heute Höhepunkte der Forschung in der Max-Planck-Gesellschaft und zugleich ein Ausschnitt der Entwicklung der Wissenschaft im 20. und 21. Jahrhundert.
Weitere Informationen auf der Seite der Max-Planck-Gesellschaft.
Die Ausstellung
Die Ausstellung zeigt wie Forschung den Alltag der Menschen veränderte und die moderne Welt prägte. Acht Themenpfade erzählen anschaulich, wie die mit dem Nobelpreis gekürte Forschung den Alltag der Menschen veränderte und die moderne Welt prägte. Darunter Otto Hahns Entdeckung der Kernspaltung und Karl Zieglers Patent zur billigen Herstellung von Plastik aber auch die STED-Mikroskopie des Göttinger Nobelpreisträgers Stefan Hell.
Eröffnung der Ausstellung
Die Eröffnung der Ausstellung fand am 05. Oktober um 19 Uhr in der Schlosskirche auf Schloss Hohentübingen statt. Im Anschluss lud das MUT zu einem Empfang ein.
Programm:
Begrüßung
Prof. Dr. Peter Grathwohl
Prorektor für Forschung und Innovation, Eberhard Karls Universität Tübingen
Prof. Dr. Christian Doeller
Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft
Vortrag
Grenzen und Potentiale der modernen Genforschung
Nobelpreisträgerin Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard
Max-Planck-Institut für Biologie, Tübingen
Moderation
Prof. Dr. Ernst Seidl
Direktor des Museums der Universität Tübingen MUT
© Max-Planck-Gesellschaft
Weitere Angebote
Führungen durch die Ausstellungen in deutscher Sprache finden jeweils von Freitag bis Sonntag ab 14 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Auf Anfrage sind auch Führungen in englischer Sprache möglich.
Zum weiteren Programm im Rahmen der Ausstellung gehört das Kneipenquiz Wie wird man Nobelpreisträger*in?
Datum: 25.10.2023 um 18:30 Uhr
Ort: HILLS Burger Club | Burgsteige 7, 72070 Tübingen
Anmeldungen über folgenden Link
Der Eintritt ist frei.
Alle Informationen finden Sie auch im Flyer.
Impressionen der Vernissage
Ausstellungsort
MUT | Alte Kulturen | Schloss Hohentübingen
Burgsteige 11 | 72070 Tübingen
Öffnungszeiten
Mi bis So, 10 bis 17 Uhr | Do, 10 bis 19 Uhr
Eintritt
Erwachsene: 5 €
Ermäßigt: 3 € (Kinder, Schüler, Studenten, Rentner, Schwerbehinderte)
Familienkarte: 12 €
Tübinger Studierende: frei
Kontakt
Tel.: +49 (0)7071 29 77579