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Querformatiger Ausschnitt einer vergoldeten Vase mit floralem Ornament aus der Sammlung der Empirischen Kulturwissenschaft

Junges Forum

für Sammlungs- und Objektforschung

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Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung

Die Plattform „Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung“ ist ein Kooperationsprojekt der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V. mit den Universitäten oder Museen der HU Berlin, Göttingen, Tübingen, Dresden, Halle-Wittenberg, Erlangen-Nürnberg, Gießen und Bremerhaven. Im Zentrum stehen Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse der objektbasierten Forschung insbesondere in wissenschaftlichen Sammlungen. Die Etablierung einer solchen Plattform stärkt die Arbeit mit (universitären) Sammlungen und bietet dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeiten, sich wichtige methodische Fähigkeiten im Umgang mit Objekten anzueignen. Die Veranstaltungen fördern zudem die Vernetzung und den interdisziplinären Austausch von Nachwuchswissenschaftler*innen untereinander sowie mit Expert*innen. Die seit 2016 jährlich stattfindende Workshopreihe und die daraus erwachsenen Publikationen, herausgegeben von Ernst Seidl, Frank Steinheimer und Cornelia Weber, werden dankenswerterweise finanziert von der VolkswagenStiftung.

Zur vollständigen Publikationsreihe des Jungen Forums


Zur Sache! Objektwissenschaftliche Ansätze der Sammlungsforschung

Thema des 3. Workshops Teilnehmende Expert*innen Programm – 6. September Programm – 7. September Programm – 8. September Kooperationspartner und Förderer
Poster mit den weiter oben genannten Titel und Daten zum Workshop

Unter dem Motto „Zur Sache! Objektwissenschaftliche Ansätze der Sammlungsforschung“ veranstaltete das Museum der Universität Tübingen MUT gemeinsam mit der Gesellschaft für Universitätssammlungen e. V. vom 6. bis zum 8. September 2018 den dritten Workshop der Reihe in Tübingen.

Eingeladen waren Nachwuchswissenschaftler*innen (Graduierte und Promovierende) aller Fächer, die an materiellen Objekten und Sammlungen forschen. Im Rahmen des Workshops wurden wissenschaftliche Fragestellungen, Methoden und Ergebnisse vorgestellt und interdisziplinär mit anderen Nachwuchswissenschaftler*innen sowie Expert*innen diskutiert. Darüber hinaus beteiligten sich alle Teilnehmenden an der anschließenden Publikation:

Ernst Seidl, Frank Steinheimer und Cornelia Weber (Hg.), Zur Sache! Objektwissenschaftliche Ansätze der Sammlungsforschung, Junges Forum für Sammlungs- und Objektforschung 3, Berlin 2019. (http://dx.doi.org/10.18452/21155)

Thema

Die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Beachtung und Neubewertung wissenschaftlicher Sammlungen an Universitäten, Hochschulen und Akademien hat auch die Relevanz des materiellen Objektes als wissenschaftliches Zeugnis – insbesondere im Verhältnis zum Schriftdokument und zum Bild – beträchtlich erhöht. Dennoch mangelt es jedoch bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Sammlungs- und Objektlagen noch immer an theoretischen Grundlagen zur Herangehensweise oder gar über einzelne Fachkulturen hinausgehenden gemeinsamen methodischen Vorstellungen. Dies gilt insbesondere dann, wenn dem materiellen Objekt nur Bildcharakter eingeräumt wird und damit ein gewichtiger Teil seines Erkenntnispotentials ungenutzt bleibt. Daran konnten auch die seit Jahrzehnten existierenden analytischen Schwerpunktsetzungen, wie etwa die material studies, nichts ändern.

Hier sollen nun Konkretionen des Objekts befragt werden. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass das Objekt nicht Substitut, sondern immer auch entscheidender Teil der Realität ist – mehr noch, dass es eine eigene Form und Qualität der Realität darstellt. Das Objekt birgt Eigenschaften, ihm werden Funktionen und Bedeutungen zugewiesen. Als Medium, Mittel, Werkzeug oder Kunstwerk besitzt es eine völlig eigenständige Forschungs- und Erkenntnisberechtigung. Viele Objekte materialisieren ein immaterielles Gedankenkonstrukt, das sich schwer anders fixieren lässt. Und selbst Bilder oder unsere Sprache, die gewöhnlich am besten in der Lage ist, die komplexesten theoretischen Zusammenhänge zu formulieren, vermögen das Potential der materialisierten Objekte nicht zu erreichen oder gar zu ersetzen. Denn oft erlaubt erst das Objekt, eine Vielzahl von Theorien, Fakten, Zusammenhängen und Überlegungen, von Nutzungen und Zeitspannen überhaupt sichtbar werden zu lassen, sie materiell „fassbar“, buchstäblich „begreifbar“ zu machen und Erkenntnisprozesse anzustoßen. Kurz: Nicht nur die Bibliotheken, Archive und Bildersammlungen gelten als erhaltens- und förderungswürdige Lehr- und Forschungsinfrastrukturen, sondern auch die zahlreichen Objektsammlungen.

Wissenschaftliche Sammlungen an Universitäten bieten breite Möglichkeiten: als materieller Wert an sich, als kulturelles Erbe der Universität, als direkte Quellen oder als Infrastruktur von Forschung, als Lehrmittel und Lehrinfrastruktur, zur Konkretion von fachlichen Inhalten, für überfachliche und praxisnahe Qualifizierungsmöglichkeiten, zur Profil- und Imagebildung der Universität, für eine optimierte bildungspolitische Wahrnehmung auf der Ebene des Trägers, also meist des Landes, zur verbesserten öffentlichen Sichtbarkeit und damit zur Öffnung und positiv veränderten Wahrnehmung einer von außen nicht selten als hermetisch betrachteten Institution Universität – um nur die wichtigsten Potentiale anzuführen. Die Frage stellt sich zunächst, ob es denn überhaupt über die einzelnen fach- und wissenschaftsgeschichtlichen Perspektiven hinaus überdisziplinäre methodische Fokussierungen geben kann, um sammlungsspezifische, mithin „objektwissenschaftliche“ Wege zu weisen? Dieser Workshop beleuchtet die Relevanz von Objekten: Form, Materialität, Dimension, Entstehungskontext, konkrete Nutzung, räumliches Vermögen, Zeitzeugenschaft, Repräsentationsfunktion, ästhetisches Affizierungspotential und viele andere objektspezifische Qualitäten können aus unterschiedlichsten fachlichen Perspektiven dadurch nochmals klarer vor Augen treten. Für die Diskussion wurden Abstracts aus allen Disziplinen erbeten – ausdrücklich auch aus den naturwissenschaftlichen Fächern –, um zunächst die Grundlagen objektwissenschaftlicher Tendenzen abstecken zu können.

Teilnehmende Expert*innen

  • Dr. Philippe Cordez, Paris
  • Dr. Stefanie Klamm, Berlin
  • Dr. Renate Schafberg, Halle (Saale)
  • Kirsten Vincenz, Dresden
  • Dr. Cornelia Weber, Berlin
  • Prof. Dr. Ernst Seidl, Tübingen

Programm

Tagungsprogramm herunterladen

Donnerstag, 6. September 2018

Objektwissenschaft – Grundlegendes

13:00 UhrBegrüßung, Einführung, Vorstellung
Prof. Dr. Ernst Seidl, Tübingen
Dr. Cornelia Weber, Berlin
13:30 Uhr

Sonderfall Universalsammlungen
Marcel Kellner, Berlin
Dokumentenkabinett europäischer Geschichte, Gegenwart und Zukunftsplanung

14:15 Uhr
Funktionsgeschichte und -wandel
Felix Schmieder, Erlangen
Objekt vs. Erzählung
15:00 UhrPause
15:30 Uhr

Form des Instruments
Susanne Thürigen, Dresden
„Ideas made of brass“ – Wissenschaftliche Instrumente in Buchform

16:15 UhrObjekt-Provenienz und -Ideologie
Janina Piech, Wien
 Sammlungsideologie und Geschichtsschreibung – Digitalisierung historischer Materialien des Zentralinstituts für Theaterwissenschaft 1943–1945
17:00 UhrPause
17:30 UhrFührung (fakultativ)
Prof. Dr. Ernst Seidl, Tübingen
Die Stadt, die Universität, das Schloss und das Museum
19:30 UhrÖffentlicher Abendvortrag
Dr. Philippe Cordez, stellv. Direktor Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Paris
Objektfantasien. Erfahrung und Gestaltung, Eigenschaften und Situationen
Ort: Rittersaal/Schloss – Anschließend: Umtrunk

Eine Gruppe von Teilnehmenden steht um einen Arbeitstisch mit zoologischen Präparaten herum
Führung in der Werkstatt der Zoologischen Sammlung durch Jürgen Rösinger
Teilnehmende stehen in einem Flur vor einer Wand mit Schaukästen
Führung durch die Ausstellung der Psychologischen Sammlung „Mind|Things“ durch Dr. Frank Dürr
Teilnehmende mit Kaffeetassen unterhalten sich miteinander
Teilnehmende im Austausch im MUT | Museum Alte Kulturen, Schloss Hohentübingen
Freitag, 7. September 2018

Fachperspektiven der Objektwissenschaft

09:00 UhrMaterialikonographie
Johanna Lessing, Berlin
Auf der Suche nach „Erde“. Eine Wissensgeschichte von Material und Materiallosigkeit in den Sammlungen des Naturkundemuseums und der Humboldt-Universität zu Berlin
09:45 UhrMaterialgeschichten
Anne Biber, Wien
 Black Box Kunststoff? Identifikation und Kontextualisierunghistorischer Kunststoffe anhand ihrer Farbgestaltung am Beispiel einer Gründungssammlung des Technischen Museums Wien (TMW)
10:30 UhrFarbe als Stoff und Objekt
Marc Holly, Köln
Die Welt wird bunt – Erforschung der Farbstoffsammlung an der Hochschule Niederrhein
11:15 UhrPause
11:45 Uhr
Objekttransformation 
Anna Behrend, Dortmund
 Transformation als Konsummuster. Umgeänderte Kleidung als Quelle objektbasierter Kleidungsforschung.
12:30 UhrDas historisch-didaktische Objekt
Julia Schuppe, Bonn
Objektsammlung als Sammlung von Erinnerung und Bedeutung
13:15 UhrMittagspause
14:15 UhrWerkstattbesuch
Jürgen Rösinger, Präparator,
Institut für Evolution und Ökologie/Zoologische Sammlung
Tierobjekte in Arbeit – Blick in die Präparatorenwerkstatt

14:45 Uhr
Führung
Dr. Frank Dürr, Tübingen
Ausstellung „Mind|Things“ – Objekte der Psychologie
15:30 Uhr
Objekt- und Sammlungsgeschichte
Lena Hoppe, Göttingen
Vorstellung des Dissertationsprojektes „Zunftpokale“
16:15 Uhr
Objektkategorie und Objektoberfläche
Sophia Ludolph, Leipzig
Ideologien und Kännchen

17:00 Uhr

Pause
17:30 Uhr
Moulagen als Abgussformen
Christian Dahlke, Rostock
Materiale Medizingeschichte – Objektinformationsanalyse am Beispiel der Rostocker Moulagensammlung
18:15 Uhr

Kopie als Objekt
Daniela Maier, Bern
Objektpluralität als Herausforderung für Sammlungs- und Objektforschung am Beispiel galvanoplastischer Nachbildungen in Kunstgewerbemuseen des 19. Jahrhunderts

19:00 Uhr
Objektbiographie
Almut Uhl, Gießen
Das Herbar: Objekt und Zeugnis der Forschung. Untersuchungen zum Herbarium Erlangense und seinem Begründer Wilhelm Daniel Joseph Koch
20:00 Uhr
Gemeinsames Abendessen
Teilnehmende des Workshops an im Rechteck zusammengeschobenen Tischen, im Hintergrund eine Leinwand mit Präsentation
Diskussionen im Workshop
Teilnehmende des Workshops an zu einem Rechteck zusammengeschobenen Tischen
Die Runde der Workshop-Teilnehmenden
Bestuhlter Rittersaal mit Präsentation auf Leinwand, links im Bild ein angeleuchteter Statuenabguss
Abendvortrag von Dr. Philippe Cordez im Rittersaal auf Schloss Hohentübingen
Samstag, 8. September 2018

Bilder als Objekte – 2D als Ding

09:00 Uhr
Key Note
Dr. Stefanie Klamm, Berlin
3D statt „Flachware“. Foto-Objekte – Fotografien als materielle Objekte
09:45 Uhr
Der Objektstatus der Fotografie
Marina-Elena Heyink, Berlin
Die Fotografischen Objekte der Stuttgart Badakhshan Expedition1962–1963: Ein Reisebericht

10:30 Uhr

Die Oberfläche der Fotografie
Kristin Funcke, Tübingen
Der Objektcharakter der Fotografie – Praktiken zur Autonomie des fotografischen Bildes am Beispiel des Schweizer Fotografen Balthasar Burkhard
11:15 UhrMittagspause
12:15 Uhr
Das Material des Papiers
Dr. Regina Jucknies, Reykjavík/Köln
Papierpfade – Eine Material- und Objektgeschichte isländischen Papiers
13:00 Uhr
Das Material des Bildes
Karina Dipold, Tübingen
Vermessene Hände – Die Handabdrücke der „Litzmannstädter Juden“ als Teil der materiellen Kultur der Rassenanthropologie

13:45 Uhr

Zusammenfassung/Abschluss

Prof. Dr. Ernst Seidl, Tübingen
Dr. Cornelia Weber, Berlin


Die Teilnehmenden des Workshops stehen nebeneinander an der Mauer des Aufgangs zu Schloss Hohentübingen; im Hintergrund das Untere Schlosstor

Veranstalter
Prof. Dr. Ernst Seidl
Museum der Universität Tübingen MUT
Schulberg 2, 72074 Tübingen


Kooperationspartner und Förderer


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